AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen und Unterrichtsvereinbarungen

Sämtliche Einzel- und Gruppenstundenvereinbarungen kommen ausschliesslich nach Massgabe dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Unterrichtsvereinbarungen zwischen der Hundeschule "hundecoaching-dogtime" Sabine Bauer (im nachfolgenden Hundeschule genannt) und den Kundinnen/Kunden zustande. Mit der Anmeldung erklärt sich die Kundin/der Kunde mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Hundeschule einverstanden.

 

Es können nur Hunde teilnehmen, die über einen vollen Impfschutz verfügen.

 

Für jeden teilnehmenden Hund muss eine gültige Haftpflichtversicherung abgeschlossen sein.

 

Die entsprechenden Unterlagen, wie Impfausweis und Haftpflichtversicherungsnachweis sind auf Verlangen vorzuzeigen.

 

Darüber hinaus versichert die Kundin/der Kunde, dass der mitgebrachte Hund keine ansteckenden Erkrankungen hat.

 

Über Verhaltensauffälligkeiten des Hundes ist die Hundeschule zu informieren.

 

Ebenfalls ist die Hundeschule über die etwaige Läufigkeit einer Hündin zu unterrichten.

 

Die Kundin/der Kunde wird darauf hingewiesen, dass sie/er für sämtliche Handlungen des mitgebrachten Hundes die alleinige Haftung übernimmt.

 

Kinder unter 16 Jahren dürfen nur in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten an einem Kurs teilnehmen.

 

Die Unterrichtsgebühr ist für die gesamten vereinbarten Unterrichtsstunden ohne Abzug und im Voraus zu bezahlen.

 

Eine Absage oder Verschiebung des vereinbarten Unterrichts muss mindestens 24 Stunden vorher durch die Kundin/den Kunden erfolgen. Erfolgt dies nicht oder später, wird die Unterrichtsstunde in voller Höhe angerechnet.

 

Eine Unterrichtsstunde dauert je nach Veranstaltungsart 45-60 Minuten.

 

Verspätungen der Kundin/des Kunden gehen zu deren/dessen Lasten und berechtigen nicht zur Minderung des Veranstaltungsentgelts.

 

Die Hundeschule behält sich vor, den Unterricht nach eigenem Ermessen abzubrechen. Die Unterrichtsgebühr wird in diesen Fällen anteilig zurück erstattet.

 

Nach Abschluss der Unterrichtsvereinbarung ist die Kundin/der Kunde zur Zahlung der vollen Kursgebühr verpflichtet, auch wenn sie/er die Ausbildung vorzeitig beendet, es sei denn, sie/er hat für die vorzeitige Beendigung der Ausbildung einen wichtigen Grund. Ein Nachweis über den wichtigen Grund ist vom Kunden unverzüglich zu erbringen. In diesem Fall erfolgt eine anteilige Erstattung der Kursgebühr.

 

Die Hundeschule behält sich vor, in dringenden Fällen Unterrichtsstunden abzusagen. In diesen Fällen wird der Unterricht nachgeholt. Ebenso behält sich die Hundeschule einen Ortswechsel vor.

 

Die Hundeschule übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit der innerhalb der Veranstaltung vermittelten Kenntnisse, versichert jedoch, diese nach bestem Wissen und Gewissen zu vermitteln. Erfolgsgarantie kann nicht gegeben werden, da der Erfolg von der Kundin/dem Kunden abhängt.

 

Schadensersatzansprüche der Kundin/des Kunden oder ihrer/seiner Begleiter/innen gegenüber der Hundeschule, gleich aus welchem Grund, bestehen nicht. Dieser Haftungsausschluss gilt nicht in Fällen grober Fahrlässigkeit oder des Vorsatzes. Die Haftung wird ausgeschlossen für Schäden, die durch andere Teilnehmer oder sonstige Dritte und/oder deren Hunde herbeigeführt werden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und in eigener Haftung. Jegliche Begleitpersonen sind durch die Kundin/den Kunden von dem Haftungsausschluss in Kenntnis zu setzen. Die Kundin/der Kunde wird darauf hingewiesen, dass sie/er für sämtliche Handlungen des mitgebrachten Hundes die alleinige Haftung übernimmt. Hiervon umfasst sind ebenfalls Körper- und Sachbeschädigungen an Dritten und Gegenständen.

 

Bild- oder Tonaufnahmen während des Trainings oder einer Veranstaltung bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Hundeschule. Jegliche gewerbliche Nutzung, sowie jegliche Veröffentlichung dieser Aufnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Hundeschule.

 

Für alle Geschäfts- und die gesamten Rechtsbeziehungen zwischen der Kundin/dem Kunden/ und der Hundeschule gilt ausschliesslich das deutsche Recht. Die Kundin/der Kunde ist verpflichtet, die am jeweiligen Veranstaltungsort geltenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Die Hundeschule haftet nicht bei Unfällen, für Sach- oder Körperschäden, sowie für Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände. Die Hundeschule ist zu jeder Zeit berechtigt, eine Teilnehmerin/einen Teilnehmer von der Teilnahme nach eigenem Ermessen auszuschließen. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, so hat dies nicht zur Folge, dass der gesamte Vertrag unwirksam ist. An Stelle der unwirksamen oder fehlenden Bestimmung treten die jeweiligen gesetzlichen Regelungen.

 

Der Gerichtsstand ist Leverkusen.